Pünktlich zu Weihnachten ist die praktische Erprobungsphase angelaufen. Um das Ergebnis des ersten Funktionstests zusammenzufassen kann gesagt werden, dass dieser überaus zufriedenstellend verlief. Wir sind optimistisch, dem Zeitplan zu folgen und Euch die Pfeife pünktlich präsentieren zu können.
Zum ersten Mal wurde unserem Prototypen richtig eingeheizt. Die nun mittlerweile 15 Monate andauernde Entwicklungsarbeit wurde auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.
Ist der Prototyp einmal mit Grobschmutz- und Aktivkohlefilter bestückt, wird die Medwakh mit dem Kopf voran in das Dokha-Glas getaucht und die Brennkammer so mit Tabak befüllt. Daumen und Zeigefinger fassen das Schiffchen am Kopfende und die Pfeife wird zum Mund geführt. Dann heißt es Feuerzeug entzünden, Tabak erhitzen, ziehen, absetzen, einatmen und genießen.
Unsere Erwartungen an die Leichtgängigkeit und den Zugwiderstand wurden mit Bravour erfüllt. Der Aktivkohlefilter gibt dem Rauch eine Leichte im Hals, die selbst Nichtraucher beeindrucken könnte. All dies neben dem intensiv auftragendem Geschmack des Dokha-Tabaks.
Nach einem langen Abend hieß es, der Medwakh etwas zurückzugeben. Aufziehen, Filter entnehmen und mit einem Pfeifenreiniger ein paar Mal durch Kopf und Körper gehen. Letzte Rückstände können unter fließendem Wasser beseitigt werden. Die Pfeife kann auch über Nacht im Geschirrspüler gereinigt werden und ist am nächsten Morgen wieder einsatzbereit.
Auch der Grobschmutzfilter ist leicht zu reinigen und kann problemlos zahlreiche Sitzungen unbeschadet überstehen.
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